Der Amönenhof

Der Amönenhof.

Ein historischer Gesellschaftsroman um ein Adelsgeschlecht und den Begehrlichkeiten nach Schloß Amönenhof.

Der Amönenhof

Der Amönenhof

Format: Taschenbuch.

Der Amönenhof.

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Biographie der Autorin (aus Wikipedia):

Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem wurde als fünftes von sechs Kindern des Grafen Alexander Karl Wolfgang von Ballestrem di Castellengo, Landschaftsdirektor in Ratibor, und der Mathilde von Ballestrem, geb. von Hertell, in Ratibor geboren. Die Familie gehörte dem Adel in Schlesien an, die Vorfahren waren 1745 aus dem Piemont nach Schlesien übergesiedelt.

Im Jahr 1860 legte der Vater sein Amt nieder und die Familie zog zuerst nach Brieg und anschließend nach Hirschberg um. Hier verlebte Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem eine unbeschwerte Kindheit und wurde durch verschiedene Hauslehrer erzogen, der Vater weckte in ihr die Liebe zur Literatur. Von der Dresdner Kammersängerin Jenny Bürde-Ney erhielt sie Gesangsunterricht und entwickelte in der Folge „eine schöne Sopranstimme von seltenem Umfange“

Nach dem Tod des Vaters im Jahre 1881 bereiste Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem mit ihrer Mutter für einige Jahre Italien. Diese Reise wirkte inspirierend auf ihr künstlerisches Schaffen, besonders widmete sie sich der Porträtmalerei. In Rom wurde sie sogar als Mitglied in die Accademia dell’Arcadia aufgenommen.

Nach der Rückkehr aus Italien nahm Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem zusammen mit ihrer Mutter ihren Wohnsitz in Breslau. Bis zu ihrer Hochzeit war sie dort Ehrenstiftsdame des königlichen kaiserlichen Stifts Maria Schul. Dort lernte sie auf einem Empfang den Rittmeister Joseph Fritz von Adlersfeld kennen, den sie 1884 heiratete und mit dem sie in die Garnisonsstadt Militsch zog. Im Jahr 1885 wurde die gemeinsame Tochter Dagmar geboren. Es folgten, bedingt durch Versetzungen des Ehemanns, die fast immer eine Beförderung nach sich zogen, noch mehrere Umzüge, so 1889 nach Karlsruhe und 1894 nach Durlach.

Im Sommer 1897 ließ sich Joseph von Adlersfeld als Oberstleutnant in den Ruhestand versetzen. Das Paar zog nach Baden-Baden und ließ sich nach längeren Reisen in den Jahren 1899 bis 1903 in Vevey in der Schweiz nieder. Im Jahr 1907 starb Joseph von Adlersfeld und Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem zog ein Jahr später nach Karlsruhe. Nach dem Ersten Weltkrieg siedelte sie nach München über, wo sie am 21. April 1941 starb. Sie wurde auf dem alten Teil des Münchner Waldfriedhofs beigesetzt. Ihr Grab am Wegrand ist als massives Steinkreuz gestaltet.

 

(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)

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