Der rätselhafte Feind

Der rätselhafte Feind.

Privatdetektiv Asbjörn Krag ermittelt für einen seiner besten Freunde, den Rittmeister Ivar Rye. Der Vater dessen Freundin, ein pensionierter Oberst, wird in der Nähe seines Hofes schwer verletzt aufgefunden. Ob aber ein Unglück oder ein Verbrechen vorliegt ist eine Frage, die sich zunächst nur schwer beantworten lässt …

Der rätselhafte Feind

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Format: Taschenbuch.

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Elvestad, der Kriminalautor (aus Wikipedia):

Bereits im Alter von siebzehn Jahren hatte Elvestad erste Kriminalgeschichten veröffentlicht. 1904 begann er unter dem Pseudonym Stein Riverton Kriminalromane zu schreiben, zunächst als halbdokumentarische Berichte aus der Sicht eines Reporters, später entwickelte er die fiktive Person des pensionierten Polizeidetektivs Asbjørn Krag als Erzähler.

Im Jahr 1908 entwarf Elvestad, unter dem Pseudonym Kristian F. Biller, für die Heftromanreihe Lys og Skygge (deutsch: Licht und Schatten) die Figur des Polizeidetektivs Knut Gribb. Die Serie um Knut Gribb wurde bis in das 21. Jahrhundert von mehr als achtzig Autoren weitergeführt. Einige der Knut Gribb-Romane wurden später erneut als Asbjørn Krag-Titel unter dem Autorennamen Stein Riverton veröffentlicht.

Als Elvestads Meisterwerk gilt der bereits im Jahr 1909 veröffentlichte Thriller Jernvognen (deutsch: Der eiserne Wagen). Darin benutzt Elvestad eine komplexe Erzähltechnik, die zwischen mehreren Ebenen des Wissens wechselt, sodass der Leser zeitweise scheinbar mehr weiß, als der fiktive Erzähler oder die beteiligten Personen. Eine Technik, die später auch Agatha Christie (1890–1976) benutzte.

Sven Elvestadt war außerordentlich produktiv. Im Verlauf seines Lebens veröffentlichte er etwa neunzig Werke. Die Geschichten und Romane wurden in siebzehn Sprachen übersetzt, darunter Deutsch, Ungarisch und Serbokroatisch. Obwohl einige Romane Elvestads als erstklassige Kriminalgeschichten gelten, wird die literarische Qualität seines Werkes stark unterschiedlich beurteilt.

 

(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)

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