Die Akte Nr. 113

Die Akte Nr. 113.

Wie kann aus einem Pariser Bankhaus die unglaubliche Summe von 350.000 Francs verschwinden? Der einbruchsichere Schrank als auch die Kasse sind doch unversehrt! Die Polizei ermittelt, aber tappt im Dunkeln …

Die Akte Nr. 113

Die Akte Nr. 113

Format: Taschenbuch.

Die Akte Nr. 113.

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Zum literarischen Schaffen von Gaboriau (aus Wikipedia):

Gaboriaus erster Roman „Die Affäre Lerouge“ fand eine große Resonanz. In dem Buch trat Lecoq erstmals auf, zunächst als Sicherheitsagent, um später zum berühmten Inspektor aufzusteigen. Diese Figur ist modellhaft für den genialen Detektiv, der sämtliche Rätsel dank eines unbestechlichen Verstand über logische Schlussfolgerungen zu lösen vermag. Im Gegensatz zu Sherlock Holmes beruhen die Ermittlungen von Lecoq auf realistischeren Gegebenheiten und auf den neuesten Erkenntnissen der Epoche im Bereich der kriminalistischen Forschung. Die Figur des Lecoq basierte auf der Person von Eugène François Vidocq (1775–1857), der zu Lebzeiten sowohl Dieb als auch Polizist gewesen war und der in seinen Memoiren Fakten und Fiktion miteinander vermischt.

Zunächst als Fortsetzungsroman 1863 in der Tageszeitung „Le Pays“ veröffentlicht, erregte Gaboriaus Roman „Die Affäre Lerouge“ kaum Aufmerksamkeit, doch als er 1866 erneut in der Tageszeitung „Le Soleil“ abgedruckt wurde, fand er immensen Anklang. Nach diesem Erfolg arbeitete Gaboriau mit am Feuilleton für eine Zeitung, das „Petit Journal“. 1872 inszenierte er in Zusammenarbeit mit Jules Émile Baptiste Holstein auf der Grundlage dieses Romans ein Theaterstück.

Gaboriaus Kriminalromane spinnen sich um soziale Spannungen und politische Intrigen. Die Milieubeschreibungen in den Romanen sind denen „naturalistischer“ Werke nachempfunden. Auch in dieser Beziehung bleibt sein Einfluss auf den französischen Kriminalroman nicht ohne Bedeutung.

 

(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)

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