Die Nachtwachen des Bonaventura

Die Nachtwachen des Bonaventura.

“Die Nachtwachen des Bonaventura” ist ein satirischer Roman, der August Klingemann zugeschrieben wird. Das Werk besteht aus 16 Episoden, die als “Nachtwachen” bezeichnet werden. Der Text, der sich in Form und Struktur an große, romantische Vorbilder von Schlegel oder Brentano anlehnt, wird immer wieder von Reden, Prologen, Briefwechseln, Gedichten, Essays und Bildbeschreibungen unterbrochen.

Die Nachtwachen des Bonaventura

Die Nachtwachen des Bonaventura

Format: Taschenbuch.

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Biographie August Klingemann (aus Wikipedia):

Ernst August Friedrich Klingemann, Sohn eines Kopisten, wurde 1777 in Braunschweig geboren. Früh schon entwickelte er ein Interesse am Theater, das sein ganzes Leben anhalten sollte. Nachdem er erfolgreich seine Schulausbildung am Collegium Carolinum in Braunschweig absolviert hatte, ging Klingemann 1798 nach Jena, wo er Jura und Philosophie studierte. Dort hörte er u.a. Vorlesungen von Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Wilhelm von Schelling und August Wilhelm Schlegel und befreundete sich mit Clemens Brentano.

1801 brach er das Studium ab und ging zurück nach Braunschweig, wo er sich an der Redaktion der Zeitung für die elegante Welt beteiligte. 1810 heiratete er Elise Anschütz, die Schauspielerin bei der „Waltherschen Gesellschaft“ war. Klingemann wurde im selben Jahr Oberregisseur dieser Kompagnie. Ab 1818 war er Direktor des Braunschweiger Nationaltheaters, das aus der „Waltherschen Gesellschaft“ hervorging. An diesem Theater brachte Klingemann Goethes Faust I in eine für das Theater geeignete Fassung, die er als Regisseur am 19. Januar 1829 erstmals aufführen ließ. Im selben Jahr nahm Klingemann eine Professur an seiner alten Schule, dem Collegium Carolinum, an. Bereits ein Jahr später war er jedoch wieder als Direktor am Theater, das seit 1826 den Namen „Herzogliches Hoftheater“ trug. Im Jahr darauf starb Klingemann. Sein Grab befindet sich auf dem Domfriedhof in Braunschweig. In seiner Heimatstadt ist im Östlichen Ringgebiet eine Straße nach ihm benannt.

 

(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)

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