Erniedrigte und Beleidigte

Erniedrigte und Beleidigte.

“Erniedrigte und Beleidigte” entstand nach Dostojewskis Verbannung nach Sibirien, wo er acht Jahre zubringen musste. In der von gesellschaftlichen Regeln dominierten Großstadt Sankt Petersburg lebt der Schriftsteller Iwan Petrowitsch, der mit seinem Debüt großen Erfolg hatte. Aber das Leben meint es nicht gut mit ihm und er muss ins Krankenhaus, wo er die Liebeserfahrungen seines letzten Lebensjahres erzählt. Sie sind romantisch und dennoch brutal und kommen direkt aus seinem Herzen.

Erniedrigte und Beleidigte

Erniedrigte und Beleidigte

Format: Taschenbuch.

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Inhaltsangabe Erniedrigte und Beleidigte (aus Wikipedia):

Iwan Petrowitsch, genannt Wanja, der Erzähler, liebt selbstlos seine Jugendgefährtin Natalja, die ein intimes Verhältnis mit Aljoscha, dem Sohn des Fürsten Pjotr Alexandrowitsch Walkowski hat. Dieser, ein skrupelloser Aristokrat, trachtet danach, Katerina Fjodorowna (genannt Katja) als Schwiegertochter zu haben, um sich an der Mitgift zu bereichern. Wanja sorgt sich um das arme Waisenkind Nelly, das bei der Familie des Gutsverwalters Ichmenew wohnt und deren leiblicher Vater der gutsherrliche Fürst Walkowski ist – was dieser zu verheimlichen sucht. Nelly stirbt todkrank an „Nervenfieber“. Natalja verlässt Aljoscha, der nach dem Willen des Vaters die reiche Katja zur Gattin wählt, und schließlich nehmen Wanja und Natascha für immer Abschied voneinander.

 

(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)

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