Leibniz – Ein Lebensroman

Leibniz – Ein Lebensroman.

In über 60 Kapiteln schreibt Colerus den Lebensroman eines weltumspannenden Geistes und beschwört den großen neuzeitlichen Denker und Mathematiker als Symbol für die Möglichkeit der Überwindung deutscher, ja europäischer Zerrissenheit.

Leibniz - Ein Lebensroman

Leibniz – Ein Lebensroman

Format: Taschenbuch.

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Taschenbuch-Format I unter anderem erhältlich bei amazon.de,  thalia.de, hugendubel.de

 

Leibniz und die Aufklärung (aus Wikipedia):

Leibniz formuliert früh die Maxime der Verstandesmäßigkeit der Aufklärung. Zitat: „Jeder Mensch besitzt Fähigkeiten zur vernünftigen Lebensführung.“ Wenn Religion und Vernunft übereinstimmen, entstünde eine wahrhafte Religion. Leibniz postulierte, alle Gaben können den Menschen verderben, nur die echte Vernunft sei ihm unbedingt heilsam, aber an ihr werde erst dann kein Zweifel mehr haften, wenn sie sich überall gleich klar und gewiss, wie die Arithmetik, erweisen könne. Der Mathematiker Leibniz war im Gefolge des Pythagoras der Auffassung, dass sich in den Zahlen die tiefsten Geheimnisse verbergen. Das heißt, wenn man Vernunft mit Zahlen ausdrücken könnte, wäre der Einwand widerlegt: „Woher weißt du, dass deine Vernunft besser ist als meine? Welches Kriterium hast du für die Wahrheit?“

 

(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)

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