Die Märchen aus dem Phantasus

Die Märchen aus dem Phantasus.

Eine Märchensammlung des Schriftstellers Ludwig Tieck. Enthalten sind Märchen wie Der blonde Eckbert, Der Getreue Eckart und der Tannenhäuser, Der Runenberg, Die Elfen …. .

Die Märchen aus dem Phantasus

Die Märchen aus dem Phantasus

Format: Taschenbuch.

Die Märchen aus dem Phantasus.

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Tiecks Jugend, Studium und erste Erfolge (aus Wikipedia):

Geboren am 31. Mai 1773, wuchs Tieck in Berlin in der Roßstraße nahe dem Cöllnischen Fischmarkt als Sohn eines Seilermeisters zusammen mit seinen jüngeren Geschwistern Friedrich und Sophie auf. Er besuchte seit 1782 das unter Friedrich Gedikes Leitung stehende Friedrich-Werdersche Gymnasium, wo er sich eng an Wilhelm Heinrich Wackenroder anschloss, und studierte Geschichte, Philologie, alte und neue Literatur in Halle (Saale) (1792), Göttingen (1792/1793, 1793/1794) und Erlangen (1793, dort zusammen mit Wackenroder). Das eigentliche Ziel des Studiums war ihm wohl die Ausbildung zum freien Schriftsteller; schon damals beschäftigte er sich eingehend mit Shakespeare. Während der Studienzeit in Erlangen unternahm er zusammen mit Wackenroder Reisen nach Nürnberg sowie durch die Fränkische Schweiz bis ins Fichtelgebirge, aber auch zum barocken Schloss Weißenstein bei Pommersfelden; die Erlebnisse auf diesen Touren hielt er in nachmals berühmten Reisebeschreibungen fest.

Erste dichterische Arbeiten verfasste er bereits in Berlin, bevor er das Studium begann. 1794 brach Tieck das Studium ab und kehrte nach Berlin zurück (bis 1799). Dort begann er noch ein Jurastudium, das er ebenfalls abbrach. Unterhaltungsliteratur und literarische Experimente aus dem Geiste der späten Aufklärung veröffentlichte er in Friedrich Nicolais Sammlung Straußfedern (seit 1795); zum Teil entstanden die Prosastücke als Gemeinschaftsarbeiten mit seiner Schwester Sophie.

Es erschienen seine ersten Erzählungen und Romane: Peter Lebrecht, eine Geschichte ohne Abenteuerlichkeiten (1795, 2 Bände), William Lovell (1795–1796, 3 Bände) und Abdallah (1796), worauf er, seinen Übergang zur eigentlichen Romantik vollziehend, die bald dramatisch-satirische, bald schlicht erzählende Bearbeitung alter Volkssagen und Märchen unternahm und unter dem Titel Volksmärchen von Peter Lebrecht (Berlin 1797, 3 Bände) veröffentlichte. Mit Franz Sternbalds Wanderungen (1797 fertiggestellt, 1798 veröffentlicht), einem Künstlerroman, gab Tieck die Richtung für die romantischen Romane an (Novalis, Joseph von Eichendorff).

Ende des Jahres 1797 traf Tieck erstmals mit Friedrich Schlegel zusammen. Nachdem er 1798 in Hamburg eine Tochter des Predigers Alberti geheiratet hatte, hielt er sich 1799–1800 in Jena auf, wo er zu den beiden Schlegels (August Wilhelm Schlegel und Friedrich Schlegel), Novalis, Clemens Brentano, Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling in freundschaftliche Beziehungen trat.

Der sogenannten Jenaer Frühromantik gehörten auch August und Friedrich Schlegel an. Für die von den Schlegels entwickelten Theorien lieferte Tieck die literarischen Beispiele (und umgekehrt).

Auch Goethe und Schiller lernte er kennen. 1801 nahm er mit Friedrich Schlegel seinen Wohnsitz in Dresden.

 

(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)

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