Orientalische Königsgeschichten

Orientalische Königsgeschichten.

Paul Ernst übersetzte diese antiken Geschichten des ersten und größten Erzählers Griechenlands, Herodot. Aus dem Inhalt: Gyges und Kandaules, Krösus und Solon, Krösus verliert seinen Sohn Atys, Krösus befragt das Orakel zu Delphi, Des Krösus Niederlage und wunderbare Errettung, Wie Cyrus König wurde, Wie Cyrus bei den Massageten starb, u.v.a.

Orientalische Königsgeschichten

Orientalische Königsgeschichten

Format: Taschenbuch.

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Kurzbiographie Herodot (aus Wikipedia):

Herodot wurde in Halikarnassos in Kleinasien, dem heutigen Bodrum, geboren. Er betätigte sich dort politisch und versuchte, den örtlichen Tyrannen Lygdamis zu stürzen. Als dies fehlschlug, ging Herodot nach Samos ins Exil. Aufgrund einer Übereinkunft konnte er einige Zeit später heimkehren, worauf er sich erneut um Lygdamis’ Sturz bemühte – diesmal erfolgreich. Dennoch verließ Herodot kurze Zeit später Halikarnassos für immer und wanderte nach Süditalien in die griechische Kolonie Thurioi aus, an deren Gründung er angeblich sogar beteiligt war. Um 447 v. Chr. kam er für einige Jahre nach Athen, wo er mutmaßlich engen Kontakt zu großen Persönlichkeiten jener Zeit pflegte, darunter Sophokles und Perikles. In Athen hielt er auch Vorlesungen aus seinem Werk, für die er von der Stadt bezahlt wurde. Später kehrte er nach Thurioi zurück.

Herodot unternahm nach eigener Aussage ausgedehnte Reisen mit unsicherer Chronologie: Nach Ägypten, ins Schwarzmeergebiet, nach Thrakien und Makedonien bis ins Skythenland, in den Vorderen Orient bis nach Babylon, aber wohl nicht ins eigentliche Persien. Einige Forscher (die so genannte Liar school) bezweifeln diese Angaben allerdings und betrachten Herodot als „Stubengelehrten“, der die griechische Welt in Wahrheit nie verlassen habe.

Seine oben genannten Lebensdaten sind weitgehend aus seinem Werk und einigen verstreuten Notizen bei späteren Autoren rekonstruiert. Herodot starb wohl kurz nach der Veröffentlichung seines Werks und soll in Thurioi begraben worden sein. Schon in der Antike aber waren Erzählungen verbreitet, wonach sein Grab sich angeblich woanders befunden haben soll.

 

(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)

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