Reise in die Aequinoctialgegenden des neuen Continents Teil 1

Reise in die Aequinoctialgegenden des neuen Continents Teil 1.

Diese historischen Aufzeichnungen berichten von Humboldts Forschungsreise nach Amerika in den Jahren 1799 bis 1804. Alexander von Humboldt war ein deutscher Naturforscher und gilt als Mitbegründer der modernen Geographie. Dies ist Teil eins von zwei.

Reise in die Aequinoctialgegenden des neuen Continents Teil 1

Reise in die Aequinoctialgegenden des neuen Continents Teil 1

Format: Taschenbuch.

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Biographie Alexander von Humboldt (aus Wikipedia):

Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 in Berlin; † 6. Mai 1859 ebenda) war ein deutscher Naturforscher mit weit über Europa hinausreichendem Wirkungsfeld. In seinem über einen Zeitraum von mehr als sieben Jahrzehnten entstandenen Gesamtwerk schuf er „einen neuen Wissens- und Reflexionsstand des Wissens von der Welt“ und wurde zum Mitbegründer der Geographie als empirischer Wissenschaft. Er war der jüngere Bruder von Wilhelm von Humboldt.

Seine mehrjährigen Forschungsreisen führten ihn nach Lateinamerika, in die USA sowie nach Zentralasien. Wissenschaftliche Feldstudien betrieb er unter anderem in den Bereichen Physik, Chemie, Geologie, Mineralogie, Vulkanologie, Botanik (sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Humb.“), Vegetationsgeographie, Zoologie, Klimatologie, Ozeanographie und Astronomie, aber auch zu Fragen der Wirtschaftsgeographie, der Ethnologie und der Demographie. Zudem korrespondierte er bei seinem publizistischen Werk mit zahlreichen international bedeutenden Spezialisten der verschiedenen Fachrichtungen und schuf so ein wissenschaftliches Netzwerk eigener Prägung.

In Deutschland erlangte er vor allem mit den Ansichten der Natur und dem Kosmos außerordentliche Popularität. Sein bereits bei Lebzeiten hohes Ansehen spiegelt sich in Bezeichnungen wie „der zweite Kolumbus“, „wissenschaftlicher Wiederentdecker Amerikas“, „Wissenschaftsfürst“ und „der neue Aristoteles“ (Gedenkmünze der Pariser Akademie der Wissenschaften). Er wurde in zahlreiche Akademien aufgenommen, unter anderem in die Leopoldinisch-Karolinische Akademie der Naturforscher, in die Preußische Akademie der Wissenschaften, in die Bayerische Akademie der Wissenschaften, in die American Academy of Arts and Sciences und in die Akademie gemeinnütziger Wissenschaften.

 

(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)

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