Dantons Tod

Dantons Tod .

Dantons Tod ist ein Drama in vier Akten und spielt zu Zeiten der Französischen Revolution, genauer gesagt in der Zeit vom 24. März bis zum 5. April 1794, einem Höhepunkt des “Terreurs” der Schreckensherrschaft, die der politischen Revolution gefolgt war.

Dantons Tod

Dantons Tod

Format: Taschenbuch.

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Interpretation Dantons Tod (aus Wikipedia):

Am Beispiel der Jakobinerdiktatur der Jahre 1793/94 demonstriert Georg Büchner das Umschlagen ursprünglich freiheitlicher Ideale in zynische Mittel einer Willkürherrschaft und „stellt angesichts einer sich verselbständigenden zerstörerischen Geschichtsdynamik die Handlungsmöglichkeiten des Subjekts in Frage“ (Geschichtsfatalismus). Er versucht mit seinem Stück, anhand der damals herrschenden Jakobinerdiktatur und der darauf folgenden französischen Revolution auf die Missstände seiner Zeit in Deutschland aufmerksam zu machen und das Volk zu einem Vorgehen gegen die derzeitige Monarchie zu bewegen. Bislang wurde seitens der Büchnerforschung der innere Zusammenhang von Eros und Gewalt, der in allen Werken Georg Büchners thematisiert wird, nicht systematisch beleuchtet. Darauf hat der Literaturwissenschaftler Reinhold Grimm erstmals 1979 in text und kritik, Georg Büchner aufmerksam gemacht. Eine Weiterführung dieses Diskurses findet sich im Georg Büchner Jahrbuch 11 (2005–2008).

 

(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)

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