Die Bergpredigt Jesu Christi

Die Bergpredigt Jesu Christi – Johann Friedrich Arndt

Johann Friedrich Arndt war ein deutscher evangelischer Prediger. In diesem Werk betrachter er ausführlich die Bergpredigt, die unstreitig nicht bloß zu den exegetisch-, sondern auch homiletisch-schwierigsten Abschnitten der Heiligen Schrift gehört, wie dies schon aus der geringen Zahl ihrer praktischen Bearbeitungen hervorgeht. Sie setzt für die homiletische Behandlung nicht nur ein selbstbegründetes Verständnis ihres großen und herrlichen Zusammenhangs, wie ihrer einzelnen Teile, sondern auch einen gewissen Mut voraus, sich an schwierige Aufgaben zu wagen und vor Bedenklichkeiten nicht zurückzuschrecken Die Bergpredigt ist etwas so Erhabenes und Vollendetes, ein solches Meisterstück der gediegensten Redekunst, eine solche Harmonie von Gesetz und Evangelium, eine solche Verwahrung vor Pharisäismus, Heidentum und christlicher Unnatur, eine solche Lebensnorm, nicht nur für den einzelnen Christen, als solchen, sondern auch für seine häuslichen, bürgerlichen und kirchlichen Verhältnisse, wie sich so umfassend und inhaltreich, so andeutend und doch so erschöpfend, fast nirgends wiederfindet im Neuen Testament. Sie ist, wie Herder mit Recht sagt, die Magna Charta des Reiches Gottes.

Die Bergpredigt Jesu Christi

Die Bergpredigt Jesu Christi.

Format: Paperback, eBook

Die Bergpredigt Jesu Christi.

ISBN: 9783849666309 (Paperback)
ISBN: 9783849661878  (eBook)

 

Auszug aus dem Text:

1. Predigt. Am Bußtage.

Herr, gehe nicht ins Gericht mit Deinen Knechten; denn vor Dir ist kein Lebendiger gerecht. Amen.

Text: Matth. V., V. 1-3.

Da Jesus aber das Volk sahe, ging er auf einen Berg, und setzte sich, und Seine Jünger traten zu Ihm. Und Er that Seinen Mund auf, lehrete sie und sprach: Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.

Es ist freilich noch nicht der Trinitatissonntag, mit welchem wir sonst gewöhnlich eine Reihe zusammenhängender Betrachtungen über irgend einen Abschnitt aus der heiligen Schrift zu beginnen pflegen, meine Andächtigen; es sind noch die vierzig Tage der Freude, in denen wir verweilen, und in denselben heute der jährliche Buß- und Bettag des Vaterlandes; aber theils sind die biblischen Textworte, welche uns zunächst beschäftigen werden, der gegenwärtigen Kirchenzeit nicht entgegen, theils ist der Abschnitt, der uns dieses Jahr Stoff zu den mannichfaltigen Erwägungen darbieten soll, so umfassend und reich, daß wir fürchten müssen, ihn nicht zu vollenden, wenn wir nicht bereits einige Wochen früher eure Aufmerksamkeit für denselben in Anspruch nehmen. – Es war das Gebet des Herrn, mit welchem wir uns das vorige Jahr ausschließlich beschäftigten. Dies Gebet ist aber nur ein kleiner Theil der größeren Rede Jesu Christi, welche von dem Berge, auf welchem sie gehalten wurde, gewöhnlich die Bergpredigt genannt wird. Wie nahe liegt es, daß wir vom Theile zum Ganzen übergehen und das Letztere einer gleichen Aufmerksamkeit unterwerfen! Die Bergpredigt beginnt mit acht Seligpreisungen. Die erste derselben ist unser heutiger Text. Wir betrachten demgemäß die geistliche Armuth; lernen sie selbst zuerst näher kennen, und überzeugen uns dann von ihrem Werthe und Segen. Eine Betrachtung, die dem Zwecke und der Bedeutung des heutigen Tages durchaus entspricht, und, wir hoffen es zu Gott, nicht fruchtlos bleiben wird.

I.

Jesus hatte soeben eine Menge der außerordentlichsten Wunder verrichtet, und allerlei Kranke, mit mancherlei Seuchen und Qual Behaftete, Besessene, Mondsüchtige, Gichtbrüchige (4,24.) gesund gemacht. Darauf war ihm viel Volks nachgefolgt aus Galiläa, aus den zehn Städten, von Jerusalem, aus dem jüdischen lande, und von jenseits des Jordans. Groß war der Andrang des Volks, das der Ruf Seiner Lehren und Thaten um Ihn versammelt hatte. Und Jesus, da Er das Volk sahe, ging Er auf einen Berg. Auf welchen Berg? wissen wir nicht. Die kirchliche Ueberlieferung gibt einen Berg in Galiläa an, nicht weit von Kapernaum, welchem sie auch den Namen des Berges der Seligkeiten beilegt, und auf welchem sich noch an der Stelle, wo Jesus gestanden haben soll, der Grund einer kleinen Kirche befindet. War es wirklich jener Berg, so war er allerdings zu einem öffentlichen Vortrage sehr geeignet. Auf seiner Höhe eine mäßige Fläche bildend, und nur sanft abhängig, war er allenthalten wie geschaffen zu einem Orte, auf welchem eine zahlreiche Menge zuhören konnte. Seine freie Lage gewährte überdies dieselbe weite und liebliche Aussicht, wie der Berg Thabor. Nach Osten hin breitete sich aus der unvergleichliche See Genezareth mit dem Kranze seiner fruchtbaren Berge und Waldungen, gegen Norden ragte himmelan der schneebedeckte Hermon, gegen Westen begrenzte den Horizont das weite mittelländische Meer und der Carmel, und gen Süden die reiche blühende Landschaft Galiläa’s. Auf diesen Berg ging der Herr also hinauf, wahrscheinlich in stiller feierlicher Morgenstunde; dicht bei Ihm die Jünger, in weiterem Kreise neben und hinter Ihm das aus der Nähe und Ferne herbeigeströmte, dichtgedrängte Volk, voll Spannung und Erwartung auf die Lehren, die Er ihnen mitteilen würde, und voll Sehnsucht, Ihm so nahe zu kommen, wie möglich, um keines Seiner holdseligen Worte zu überhören oder zu verlieren. So gehen sie miteinander bergan. Endlich sind sie an Ort und Stelle. Jesus setzt sich; denn die Lehrer und Meister in Israel pflegten sitzend zu lehren. Seine Jünger treten näher heran und lagern sich umher mit dem Volke. Und Jesus that Seinen Mund auf – man möchte in Gedanken hinzusetzen: Hörer, thut auch eure Ohren auf! – lehrete sie und sprach… Was wird Er lehren, was wird Er sprechen? wie wird das erste Wort lauten, das nach solchen Vorbereitungen, in solcher Umgebung, den heiligen Lippen entquillt? Die Jünger, das ganze Volk, auch wir hängen an den Lippen des großen Meisters zu reden mit der gelehrten Zunge, und Jesus spricht: Selig sind! Das sind Seine ersten Worte! Das sind die ersten Klänge, mit denen eine ganze Welt neuer Töne sich öffnet und himmlische Harmonien erklingen in den Gemüthern der Tausende, die damals leiblich, der Millionen, die in allen Jahrhunderten im Geiste Ohrenzeugen jener Worte gewesen sind. Selig sind! Nicht beginnt Er mit: „Heilig sind, Gott wohlgefällig sind;“ ach, damit hätte Er nur erschrecken, nur niederschmettern und zermalmen können jedes aufrichtig nach Vollkommenheit ringende und seine große Unvollkommenheit fühlende Herz. Nein, kein neues Gesetz, keine ängstliche Moral, keine beengenden Vorschriften will Er geben; ein Evangelium will Er verkündigen, wie es nie in die Welt gebracht, nie in der Welt gehört worden war. Darum beginnt Er mit dem innersten Wesen, mit dem Hauptinhalte und Zwecke aller frohen Botschaft: Selig sind. Hieß Er doch Jesus, das heißt, der Seligmacher! War Er doch gekommen, selig zu machen, was verloren war! Ging doch die Absicht aller Seiner Lehren, Wunder, Schicksale, Thaten und Offenbarungen darauf hinaus, Verheißungen und Anweisungen zur Seligkeit zu geben, der Mann der Liebe und der Schmerzen, der Arzt der Kranken und das Heil der Verlorenen zu sein! Kannte Er doch das tiefste Bedürfniß aller menschlichen Herzen, die Frage aller Fragen, die Lebensfrage aller Zeiten: Was muß ich thun, daß ich selig werde? Wie hätte Er anders beginnen können, als mit den Worten: Selig sind! Kein ansprechenderes, erwecklicheres Wort gab es in dem ganzen Sprachgebiete, als dieses Wort, und wir erkennen in Ihm sogleich von vornherein Den, der den rechten Fleck zu treffen und die Saite anzuschlagen weiß, bei der Seine Stimme am liebsten gehört wurde. wie mußten sie horchen, die Tausende, welche Ihn umringten! Und wie müssen auch wir, mögen wir in noch so vielen Sorgen, Schmerzen, Zerstreuungen hingegangen sein, bei diesem Worte, an welchem unser Aller Seele hängt, aufhorchen und alles Andere vergessen! Selig sind!

Wen aber preist Jesus selig? Gewiß die Glücklichen, die Reichen, die Hochbegabten, die Fröhlichen, die Vornehmen, die Könige der Erde? So hätten wir es wohl gethan, die wir immer nur auf das sehen, was vor Augen ist; aber nicht Er, der das Herz ansieht. Er spricht: Selig sind, die geistlich arm sind! Die Armen also preist Er selig! Viele Ausleger der heiligen Schrift haben an äußerlich und leiblich Arme gedacht; und allerdings hatte Jesus solche Arme vornämlich lieb, ließ ihnen insbesondere das Wort Gottes verkündigen, besuchte gern die Hütten der Niedrigkeit und Dürftigkeit, wählte Seine Apostel aus Fischern und Zöllnern, und fand zunächst Eingang unter dem Volke, das gesundere Blicke und empfänglichere Herzen hatte, als seine Führer und Obersten. Auch haben die Armen manche Vorzüge vor den Reichen; tausend Versuchungen, Zersplitterungen des Gemüths, Verläumdungen und Gefahren bleiben ihnen fern; Genügsamkeit schließt ihnen die Thore des Glückes auf, und zuletzt müssen auch die Reichen selbst dahin kommen, weltliche Würden und zeitliche Güter zu verachten. Man erklärte dann das Geistlicharmsein als gleichbedeutend mit: dem Herzen nach, freiwillig arm sein; oder: im Innern los sein von allem Besitzthum; oder: auf geistliche Weise, mit Ergebung und Geduld arm sein; ja, unsere katholische Schwesterkirche begründete hierauf zum Theil mit ihre sogenannten drei evangelischen Rathschläge und Gelübde der Keuschheit, des Gehorsams und der freiwilligen Armuth. Indeß von der andern Seite können wir doch das Künstliche dieser Erklärung nicht in Abrede stellen; die eigenthümliche Bezeichnung: „geistlich arm, Armuth des Geistes“, führt uns auf ganz andere Gebiete und Bedeutungen, und die Wahrheit steht doch einmal fest, daß weltliche Armuth dem Menschen ebensowenig wahren Werth gibt, als irdischer Reichthum, und daß die leiblich Armen ebenso unselig sein können, als die Fürsten auf ihrem Throne, wenn ihr Herz nicht reich ist an Gott und göttlichen Gnadengaben. Jesus preist daher selig die geistlich Armen, und diese geistliche Armuth finden wir ebensogut auf dem Throne, wie bei denen, die in der Welt niedrig und verachtet sind; sie äußert sich ebensostark in der Blüthe des Gesunden, wie in dem Herzen des Gepreßten; sie meldet sich unter seidenem Gewande nicht minder, als unter grobem Kittel und der äußersten Entbehrung. Jeder Mensch ist von Natur ein geistlich Armer. Die Welt mag unterscheiden zwischen leiblich Armen und Reichen, sie hat ein Recht dazu; das Reich Gottes kennt solchen Unterschied im Geistlichen nicht, es betrachtet Alle als geistlich arm.

Was heißt das aber: geistlich arm? Arm ist der, der nicht so viel hat, als er bedarf, der Mangel leidet am Nothdürftigsten, an Wohnung, Kleidung, Nahrung, oder dessen Wohnung finster und eng, dessen Kleidung zerrissen und kaum die Blöße bedeckend, dessen Nahrung ungesund und unzureichend ist. Der ist arm, und das ist unser Aller geistliches Bild vor Gott. Oder wie? haben wir, was wir bedürfen? Licht im Geiste, Frieden im Herzen, Kraft zum Guten; Glaube, Liebe, Hoffnung; Wahrheit, Gerechtigkeit, Seligkeit? Leiden wir nicht Mangel, bittern Mangel, am Allernothdürftigsten? Unser Verstand ist verfinstert und im ewigen Suchen begriffen, ohne zu finden; unser Herz ist kalt und leer von Liebe zum Herrn, matt im Gebetsdrang, lau in der Gemeinschaft mit dem Ewigen; unser Wille ist schlaff und ohnmächtig, wenn es gilt, Gottes Willen zu thun; in Verlegenheiten sind wir rathlos, im Leiden trostlos, im Handeln gottlos, im Umgange mit Andern lieblos. Ach, wenn Gott sich unserer nicht erbarmt hätte in unserm Elende, wenn Er uns nicht hätte Seine Offenbarungen gegeben in unsere Nacht und Seine Gnade in unsere Sündhaftigkeit: wir wären allzumal verloren. Unsere Behausung ist finster, unsere Kleidung zerrissen, unsere Nahrung verdorben und vergiftet.

Arm ist der, der, weil er nicht hat, was er bedarf, es sich borgen, leihen, Schulden machen muß bei Anderen. Ach, und was ist das für ein drückendes Gefühl, Schulden zu haben, abhängig zu sein von Andern, einen Theil seiner Freiheit dadurch zu verlieren und einzubüßen. Das ist entsetzlich; und doch ist es wieder unser Aller geistliche Beschaffenheit vor Gott. Wir sind nicht nur von Natur leer an allem Guten, wir haben auch diese Leere auszufüllen gesucht durch Böses, wir sind Gott verschuldet; mit dem Mangel an wahrer Tugend und Gerechtigkeit hat sich verbunden Reichthum an Sünden und Ungerechtigkeit; unser Herz ist von Natur nicht nur fern von Gott und entfremdet von Ihm, es ist auch befreundet der Welt und ihrer Lust, dem Fleische und seinen Begierden, ja, es ist in Feindschaft gegen Ihn getreten; jede Sünde, die es gedacht, gewollt, geredet, gethan, ist eine Empörung und Aufwiegelung gegen den Herrn, und dieser Sünden sind Legion; kein Vermögen unseres Geistes, kein Glied unseres Leibes, kein Zeitraum unseres Lebens ist unbefleckt geblieben; auch an unseren vollkommensten Werken finden sich Mängel, an unseren reinsten Thaten Flecken. Das Schuldbewußtsein ist unser tiefstes und wahrstes Bewußtsein. Wir können uns unserer selbst nicht bewußt werden, ohne uns zugleich unserer Missethaten und Versündigungen gegen Gott bewußt zu werden. Und dieses Schuldbewußtsein ist darum so drückend, weil es uns unsere Abhängigkeit vom Bösen, unsere Dienstbarkeit unter der Sünde, den Verlust unserer Freiheit so furchtbar bekundet.

Arm, recht arm, blutarm ist endlich der, der, nachdem er Schulden gemacht, um seine Blöße zu bedecken oder seinen Hunger zu stillen und sein Leben zu fristen, wenn die Zeit des Abzahlens heranrückt, sich völlig unfähig erkennt, seinem Gläubiger zu genügen, und entweder neue Gelder aufnehmen muß, um alte Lücken zuzustopfen, oder, wenn das nicht mehr geht, sich muß auspfänden, ausstoßen, berauben, bestrafen lassen. Der fühlt seine Armuth recht bitter und schwer; und doch ist das unser Aller geistliches Bild vor Gott! Wir sind Ihm verschuldet und der Sünde verfallen: was thun wir und was könnten wir thun, um uns von ihr zu erlösen? Wir machen es wie der Schuldner; wir treiben einen Teufel aus durch einen andern; wir bessern und ändern uns, werden dann aber hochmütig und voll Einbildung auf uns selbst; wir hören auf, grobe Sünden zu begehen, aber bedecken sie durch feinere und heucheln; wir fliehen die Eitelkeit, aber dienen dem Hochmuth; überwinden die Sinnlichkeit, aber huldigen dem Ehrgeiz. Damit wird die Zahl unserer Sünden nur immer größer, unsere Verantwortlichkeit schwerer, unser Anspruch an die ewige Verdammniß begründeter, unsere Aussicht in die Zukunft und Ewigkeit trüber und herzzerreißender. Was kann endlich bei solchem Leben herauskommen? was muß sein Ziel, was muß unser Loos sein? Völlige Verstoßung von Gott, Hinwegweisung von Seinem Angesichte, ewige Unseligkeit an dem Orte, der wohl einen Eingang hat, aber keinen Ausgang, dessen Schauer wohl einen Anfang nehmen, aber nimmer ein Ende. Denn furchtbar lautet das Wort des Herrn an jenem Tage: Wer nicht hat, dem wird auch genommen werden, was er hat. Jeder Arme, auch der Aermste, hat doch noch einen Rock auf dem Leibe: auch dieser Rock soll ihm vom Leibe gerissen werden. Ohne Bild: Jeder Mensch, auch der größte Sünder, hat hier doch noch etwas Gutes; auch dies geringe Gute soll ihm entzogen werden. Jeder Arme hat doch wenigstens ein unveräußerliches Gut, das weit über Geld und Geldeswerth hinausgeht, seine Freiheit: auch dieser Freiheit soll er dann verlustig gehen. Ohne Bild: Jeder Mensch, auch der größte Sünder, hat hier noch die Fähigkeit, sich zu entscheiden für das Gute oder für das Böse: dort wird er auch dieses Willensvermögen einbüßen müssen und verdammt sein, nur Böses zu thun. Jedem Armen bleibt hier noch die Möglichkeit einer Rettung, und darum die Hoffnung auf Rettung, und das Gebet um ein Ende seiner Noth: dort verschwindet selbst diese Hoffnung, der Verdammte kann nicht mehr beten, der Verdammte kann nur verzweifeln. Ach, wie mögen die Unseligen in der Hölle uns beneiden in unserm Zustande und zu sich selbst, so oft sie an uns auf Erden denken, sprechen: „Ihr habt viel, wir haben aber Alles verloren; ihr habet etwas noch behalten, wir aber nichts mehr. Ihr Hügel, fallet über uns! Ihr Berge, bedecket uns!“

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