Ardistan und Dschinnistan Band 1

Ardistan und Dschinnistan Band 1.

Diese Edition basiert auf der Erstausgabe, wurde aber der neuen, deutschen Rechtschreibung soweit angepasst, dass die Lesbarkeit verbessert, die Originalität Karl Mays aber nicht angetastet wurde. Kara ben Nemsi und sein treuer Gefährte Hadschi sollen in Dschinnistan für Frieden sorgen und beginnen ihre Reise an den Gestaden des Ussul-Landes. Gemeinsam mit Scheich Amihn und den Dschirbani kämpfen sie nun gegen die räuberischen Banden im Land und ziehen schließlich vereint nach Ard, der Hauptstadt von Ardistan.

Ardistan und Dschinnistan, Band 1

Ardistan und Dschinnistan Band 1

Format: Taschenbuch.

Ardistan und Dschinnistan Band 1.

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Zu Ardistan und Dschinnistan(aus Wikipedia):

Ardistan und Dschinnistan ist eine zweiteilige Romanreihe (Ardistan und Der Mir von Dschinnistan) aus dem Spätwerk des deutschen Schriftstellers Karl May, die auf dem Stern Sitara spielt, welcher der Phantasie des Autors entspringt. Die Erzählung wurde zunächst von 1907 bis 1909 als Fortsetzung in der katholischen Zeitschrift Deutscher Hausschatz unter dem Titel Der Mir von Dschinnistan veröffentlicht. Als Buchausgabe erschien sie 1910 als 31. und 32. Band der Gesammelten Reiseerzählungen im Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld.

Einer Beschreibung des Autors zufolge findet man Sitara, indem man drei Monate in Richtung Sonne fliegt und dann drei Monate darüber hinaus – da sich die Erde in sechs Monaten aber ebenfalls auf die andere Seite der Sonne bewegt hat, ist der Planet, den man dort findet, kein anderer als die Erde selbst.

Ardistan und Dschinnistan gehört zu den bedeutendsten Spätwerken Mays, in denen er sich immer mehr von seinen abenteuerlichen Reiseerzählungen, durch die er seinen Ruhm erlangte, entfernt und in geheimnisvollen Geschichten seiner Weltanschauung Ausdruck verleiht. Das zentrale Thema ist die Entwicklung des Menschen vom niedrigen „irdischen“ Anfang (Ardistan, „Bodenland“) zur „höheren Stufe“ des bewussten „geistigen“ Menschen (Dschinnistan, „Geistesland“), den May als „Edelmenschen“ bezeichnet. Entsprechend Mays eigener Auffassung ist der Edelmensch ein zugleich monotheistisch-religiös und humanistisch handelnder Intellektueller.

 

(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)

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