Ben Hur.
Zu Beginn des 1. Jahrhunderts wird Judah Ben Hur beschuldigt, ein Attentat auf den römischen Statthalter von Judäa geplant zu haben. Er muss auf die Galeere, kehrt aber später in sein Heimatland zurück, um den Aufstand gegen die Römer zu proben. Dort hört er die Botschaften des gekreuzigten Jesus, was sein Leben komplett verändert und ihn neue Wege einschlagen lässt.
Format: Taschenbuch.
Ben Hur.
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Entstehung des Romans Ben Hur (aus Wikipedia):
Eines Tages hatte Wallace ein Gespräch mit einem Stabsoffizier, der sich über Gott, Glauben und Christen lustig machte und darüber spottete. Wallace, der damals noch nicht gläubig war, kam ins Nachdenken und entschloss sich, alles, was mit der Bibel, Jesus Christus und dem Glauben zu tun hatte, ausgiebig zu erforschen.
Später schrieb Wallace, dass seine Begegnung mit dem spöttelnden Colonel zwei Folgen hatte: Zum einen das Buch „Ben Hur“, das 1880 veröffentlicht wurde, zum anderen seine Hinwendung zu Gott und Jesus Christus.
Das Buch wurde ein Bestseller und zum Prototyp des historischen Romans. Nur die Bibel wurde im 19. Jahrhundert öfter gedruckt als „Ben Hur“, der insbesondere durch seine Verfilmungen noch heute bekannt ist, während Wallace’ andere Werke praktisch vergessen sind.
(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)