Die geheimen Mächte des Tierkreises.
Ihr Tierkreiszeichen, das unbekannte Wesen? Nicht mit diesem Buch. Lesen Sie Interessantes und Wissenswertes über sich selbst, Ihre Fähigkeiten und wie sie diese mit Hilfe Ihrer Glücksteine verbessern können. Dazu gibt es Historisches und Amüsantes über die astrologische Geschichte Ihres Zeichens und der Steine. Vom Widder bis zu den Fischen werden alle Zeichen behandelt, beschrieben und mit ihren wichtigsten Amuletten besprochen.
Format: Taschenbuch.
Die geheimen Mächte des Tierkreises.
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Was ist Astrologie? (aus Wikipedia):
Die Astrologie (Sterndeutung, von altgr. ἄστρον astron ‚Stern‘ und λόγος logos ,Lehre‘) ist die Deutung von Zusammenhängen zwischen astronomischen Ereignissen bzw. Gestirnskonstellationen und irdischen Vorgängen insbesondere in Bezug auf den Menschen.
Die „westliche“ Astrologie hat ihre Ursprünge in vorchristlicher Zeit in Babylonien und Ägypten. Ihre in Grundzügen noch heute erkennbaren Deutungs- und Berechnungsgrundlagen erfuhr sie im hellenistisch geprägten griechisch-ägyptischen Alexandria. Aus ihr ging die Astronomie als deutungsfreie Beobachtung und mathematische Erfassung des Sternenhimmels hervor, und sie blieb lange Zeit als Hilfswissenschaft mit ihr verbunden.
In Europa hatte die Astrologie eine wechselvolle Geschichte. Nach der Erhebung des Christentums zur Staatsreligion im Römischen Reich wurde sie bekämpft und ins Abseits gedrängt. Im späten Mittelalter gewann sie aber wieder an Reputation, und von der Renaissance bis zum 17. Jahrhundert war sie eine anerkannte Wissenschaft. Im Zuge der Aufklärung verlor sie jedoch in gebildeten Kreisen ihre Plausibilität. Erst um 1900 kam wieder ein ernsthaftes Interesse an der Astrologie auf, und seit den späten 1960er Jahren, ausgehend von der New-Age-Bewegung, hat sie in der westlichen Hemisphäre ein hohes Maß an Popularität erlangt.
Die Wissenschaft betrachtet die Astrologie heutzutage vor allem aus religionswissenschaftlicher und kulturhistorischer Perspektive. Alle methodisch korrekten empirischen Studien kommen zu dem Ergebnis, dass überprüfbare Aussagen von Astrologen statistisch nicht signifikant besser zutreffen als willkürliche Behauptungen.
(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)