Die Serapionsbrüder – Erster und Zweiter Band

Die Serapionsbrüder – Erster und Zweiter Band.

Die Serapionsbrüder ist eine Sammlung von Novellen, die in den Jahren 1819 bis 1821 entstanden sind. In einer fiktiven Rahmenhandlung erzählen sich Hoffmann und seine Freunde Geschichten und tauschen sich anschließend darüber aus. In diesem Buch finden sich der erste und zweite Band, u.a. mit: Der Einsiedler Serapion, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig u.v.a.

Die Serapionsbrüder - Erster und Zweiter Band

Die Serapionsbrüder – Erster und Zweiter Band

Format: Taschenbuch.

Die Serapionsbrüder – Erster und Zweiter Band.

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Die eigentlichen Serapionsbrüder (aus Wikipedia):

Serapionsbrüder hieß der Berliner Freundeskreis des Schriftstellers E. T. A. Hoffmann (1776–1822) in der Epoche der Romantik.

Nach Hoffmanns Rückkehr von Dresden nach Berlin im Jahr 1814 traf sich ein Kreis von Literaten regelmäßig in seiner Wohnung, um über die Künste zu diskutieren. Zu diesem jahrelang „Die Seraphinenbrüder“ nach dem heiligen Seraphinus von Montegranaro genannten Zirkel gehörten außer Hoffmann selbst Adelbert von Chamisso, David Ferdinand Koreff, Theodor Gottlieb von Hippel, Julius Eduard Hitzig, Karl Wilhelm Salice-Contessa sowie Friedrich de la Motte Fouqué.

Chamissos Aufbruch im Jahr 1815 zur Weltumsegelung mit der Rurik-Expedition setzte den wöchentlichen Treffen zunächst ein Ende. Am Namenstag des heiligen Serapion am 14. November 1818 traf sich der Zirkel jedoch erneut, und man einigte sich auf den Namen Serapionsbrüder. Mit dem in den Jahren 1819 bis 1821 erschienenen Zyklus von Erzählungen und Märchen „Die Serapionsbrüder“, der gleichzeitig eine Bilanz seines literarischen Schaffens darstellte, setzte Hoffmann seinen Serapionsbrüdern ein Denkmal.

 

(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)

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