Die Zauberflöte

Die Zauberflöte.

Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart wurde 1791 in Wien uraufgeführt. Das Libretto schrieb Emanuel Schikaneder. Neben dem Originaltext der Oper enthält dieser Band weitere Abhandlungen zur Geschichte der Zauberflöte, der Oper im Allgemeinen, sowie eine detaillierte Inhaltsangabe.

Die Zauberflöte

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Format: Taschenbuch.

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Die Zauberflöte (aus Wikipedia):

Die Zauberflöte (KV 620) ist eine Oper in zwei Aufzügen, die 1791 im Freihaustheater in Wien uraufgeführt wurde. Das Libretto stammt von Emanuel Schikaneder, die Musik komponierte Wolfgang Amadeus Mozart. Das etwa dreistündige Werk zählt zu den weltweit bekanntesten und am häufigsten inszenierten Opern. Die Arien, zu denen unter anderem Der Vogelfänger bin ich ja, Dies Bildnis ist bezaubernd schön und die Arie der Königin der Nacht Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen zählen, sind auch vielen vertraut, die die Oper noch nie gesehen haben. Da die Oper leicht zugänglich ist, wird sie gelegentlich so inszeniert, dass sie sich ganz gezielt an jugendliche Zuschauer wendet. Auch als Marionettentheater wird sie bisweilen gezeigt. Durch das umfangreich ausgeführte Kontrastprinzip verdeutlicht die Oper sehr gut den Zeitgeist der Wiener Klassik. Zunächst im bunt schillernden Gewand einer Zauberposse auftretend wendet sie sich im Verlauf der Handlung zunehmend der Verkündigung freimaurerischer Ideale zu.

 

(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)

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