Gerettet aus Sibirien.
Der Abenteuerroman der beliebten deutschen Jugendbuch-Autorin erzählt die Erlebnisse und Abenteuer einer verbannten deutschen Familie und deren Flucht aus einem russischen Arbeitslager. Schon bald nimmt die Polizei die Fährte auf und die Ereignisse überschlagen sich …
Format: Taschenbuch.
Gerettet aus Sibirien.
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Biographie Sophie Wörishöffer (aus Wikipedia):
Sophie Andresen − Tochter des Holsteiner Anwalts Otto Andresen und der Clara Antoinette von Liliencron − war eine Cousine des Lyrikers und Novellisten Detlev von Liliencron und eine Nichte des Germanisten Rochus von Liliencron. Nachdem sie mit 13 Jahren ihren Vater verloren hatte, zog die Mutter 1857 mit ihren drei Kindern nach Altona. Sophie erhielt die damals übliche Ausbildung zur höheren Tochter und schrieb für verschiedene Zeitschriften Erzählungen und Fortsetzungsromane.
1866 heiratete sie den Architekten Albert Fischer Wörishöffer, der bereits 1870 verstarb und sie mittellos zurückließ. Um sich und ihrem 1871 geborenen unehelichen Sohn Hugo den Lebensunterhalt zu sichern, widmete sie sich nun verstärkt der Schriftstellerei. Zunächst schrieb sie Zeitungsartikel, aber auch Erzählungen und Romane wie „Aus den Erfahrungen einer Hausfrau. Ein Weihnachtsgeschenk für Deutschlands Bräute“. Der Verlag Velhagen & Klasing (Bielefeld und Leipzig) wurde auf sie aufmerksam und beauftragte sie, ein in diesem Verlag bereits vor einigen Jahren von Max Bischoff erschienenes Jugendbuch umzuarbeiten und zu erweitern. Das Buch erschien erneut 1877 unter dem Titel „Robert des Schiffsjungen Fahrten und Abenteuer auf der deutschen Handels- und Kriegsflotte“ und wurde für Wörishöffer und den Verlag ein großer Erfolg.
Sie wurde auch der „Karl May von Altona“ genannt
(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)