Züricher Novellen

Züricher Novellen.

Die Züricher Novellen sind ein Novellenzyklus des Schweizer Schriftstellers Gottfried Keller. Inhalt: Hadlaub, Der Narr auf Manegg, Der Landvogt von Greifensee, Das Fähnlein der sieben Aufrechten, Ursula.

Züricher Novellen

Züricher Novellen

Format: Taschenbuch.

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Entstehung der Züricher Novellen (aus Wikipedia):

Die Novellen Hadlaub, Der Narr auf Manegg und Der Landvogt von Greifensee erschienen zwischen November 1876 und April 1877 als Vorabdruck in der Zeitschrift Deutsche Rundschau und bildeten den ersten Band der 1877 erschienenen Züricher Novellen. Der zweite Band enthielt das schon 17 Jahre zuvor erstmals veröffentlichte Fähnlein der sieben Aufrechten sowie als Neuerscheinung die Schlussnovelle Ursula. Der Zyklus wurde in den Gesammelten Werken von 1889 in einem Band vereinigt.

Nachdem Erscheinen von Die Leute von Seldwyla erklärt Keller 1856, nun »einen anderen Ton anschlagen« zu wollen. Agierten die Seldwyler noch vor einer fiktiven Schweizer Landschaft, werden die Züricher nun auf einen historischen Hintergrund gebracht. So finden sich die manessische Liederhandschrift in Hadlaub wieder, die Burgruine Manegg in Der Narr auf Manegg; die Täufer sind in Ursula verarbeitet. Auch steht eine »didaktische Absicht« nun deutlicher im Vordergrund – wie es schon die Rahmennovelle um Herrn Jacques vorbringt und am deutlichsten Das Fähnlein der sieben Aufrechten ausführt.

 

(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)

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