Als ich noch der Waldbauernbub war

Als ich noch der Waldbauernbub war.

Der “Waldbauernbub” beinhaltet die schönsten Geschichten aus der Jugendzeit des österreichischen Schriftstellers, der in der tiefsten Steiermark aufwuchs und durch einen von den Bauern aufgenommenen, entlassenen Lehrer unterrichtet wurde. Seine Erzählungen sind ein Abbild des Lebens zur Mitte des 19. Jahrhunderts in einem abgeschiedenen und weitgehend auf sich allein gestellten Landesteil.

Als ich noch der Waldbauernbub war

Als ich noch der Waldbauernbub war

 

Format: Taschenbuch/eBook.

Als ich noch der Waldbauernbub war.

ISBN Taschenbuch: 9783849694128

ISBN eBook: 9783849653132

 

Rosegger, der Waldbauernbub (aus Wikipedia):

Peter Rosegger wurde in Alpl als das Älteste von sieben Kindern des Waldbauern Lorenz Roßegger und seiner Ehefrau Maria geboren. Da in Alpl kein Schulzwang bestand, gab es viele Analphabeten. Auch sein Vater war Analphabet, so lernte der Bub viel von der Mutter. Er erfuhr nur einen beschränkten Schulunterricht. Ein Lehrer, der aufgrund seiner Sympathien für die Märzrevolution durch den konservativen Pfarrer von der Schule verwiesen worden war, wurde von den armen Bauern aufgenommen und unterrichtete einige Bauernkinder, darunter auch Peter Rosegger.

Die Eltern wollten den Sohn zwar Pfarrer werden lassen, doch das Studium erschien als zu kostspielig. Weil er körperlich zu schwach war, Bauer zu werden, begann er als 17-Jähriger bei einem Wanderschneider in Sankt Kathrein am Hauenstein die Lehre. Er zog auf seiner Stör von Hof zu Hof und lernte dabei Leute und Bräuche kennen. Rosegger hatte nur ein schmales Einkommen, mit dem er Bücher zu kaufen begann, anfangs hauptsächlich Dorfgeschichten. Bald darauf begann Rosegger selbst zu schreiben.

 

(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)

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