Die Eroberung von Mexiko durch Cortez.
Detailliert und spannend erzählt Arthur Schurig die Geschichte von der Eroberung Mexikos durch die Spanier und gibt speziell Auskunft über Person und Charakter des gnadenlosen Cortez.
Format: Taschenbuch.
Die Eroberung von Mexiko durch Cortez.
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Die spanische Eroberung Mexikos (aus wikipedia.de)
Die spanische Eroberung Mexikos 1519–21 unter Hernán Cortés führte zum Untergang des Reiches der Azteken und begründete die Herrschaft der Spanier über Mesoamerika. Entscheidend für den Erfolg der Spanier waren dabei ihre überlegene Waffentechnik, die Anfälligkeit der indigenen Bevölkerung für die von den Eroberern eingeschleppten Krankheiten und die Ausnutzung innen- und außenpolitischer Schwachpunkte des aztekischen Reiches.
Nach der Eroberung des Aztekenreiches gründeten die Spanier das Vizekönigreich Neuspanien. In der Folge kamen viele Siedler aus Spanien nach Zentralmexiko, während die Azteken vom Christentum verdrängt und die örtliche Kultur zu einem großen Teil von den Spaniern ausgelöscht wurden; jedoch lebt ein Teil davon bis heute fort.
Eine vollkommen objektive Betrachtung der Eroberung ist heute jedoch nicht mehr möglich. Es existieren lediglich zwei Berichte von Augenzeugen aus spanischer Sicht sowie die unter der Anleitung des spanischen Franziskaners Bernardino de Sahagún von aztekischen Schreibern in Nahuatl verfasste Historia general de las cosas de Nueva España, die unter anderem die aztekische Sicht der Eroberung schildert. Die moderne Forschung kann diesen Mangel an Augenzeugenberichten nur teilweise ausgleichen, unter anderem da das alte präkolumbische Tenochtitlán nach der Niederlage der Azteken fast vollkommen zerstört wurde.
(Der Text des letzten Abschnitts wurde der deutschen Wikipedia entnommen und ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.)